Netflix
„Olympo“ auf Netflix: Enthält die Serie mehr als nur sexuelle Anspielungen?
„Ich kann nicht, ich hab Hirn.“ – Hier passt der legendäre JD-Spruch wie angegossen, denn bei „Olympo“ auf Netflix stellt sich spätestens nach den ersten zehn Minuten ein gewisses Déjà-vu ein: Elite-Athleten, intensives Gerangel um Sponsoren – und mehr verschwitzte Haut als in den Umkleiden von Schalke 04. Die neue Serie liefert jedoch nicht nur kräftige sexuelle Anspielungen, sondern schraubt das Genre „Sport, Sex und Drama“ noch ein Stück höher. Zwischen genialer Schauspielkunst, dramaturgischer Überdosis und Momenten, in denen man lieber in die Chips als auf den Bildschirm schaut, bleibt eine Frage zurück: Ist das bloß Schmieröl für den Streaming-Hype oder hat Olympo für 2025 tatsächlich kulturell was im Tank? Olympo auf Netflix: Zwischen glitzernder Oberfläche und nackter Wahrheit In den Startlöchern stehen angehende Olympioniken, die scheinbar alles geben, um einen begehrten Sponsorenvertrag des Modegiganten Olympo zu ergattern. Klingt nach dem perfekten Rezept für eine dynamische Streaming-Serie, oder? Naja, sagen wir mal, so viel glänzen wie die muskelbepackten Körper bei „Olympo“, so oberflächlich bleibt so…